..
Click anywhere to stop
Click anywhere to stop
DIESER SERVICE KANN ÜBERSETZUNGEN VON GOOGLE ENTHALTEN. GOOGLE ÜBERNIMMT KEINERLEI VERANTWORTUNG FÜR DIE ÜBERSETZUNGEN. DARUNTER FÄLLT JEGLICHE VERANTWORTUNG IN BEZUG AUF RICHTIGKEIT UND ZUVERLÄSSIGKEIT SOWIE JEGLICHE STILLSCHWEIGENDEN GEWÄHRLEISTUNGEN DER MARKTGÄNGIGKEIT, NICHT-VERLETZUNG VON RECHTEN DRITTER ODER DER EIGNUNG FÜR EINEN BESTIMMTEN ZWECK.
Die Website von Kaspersky Lab wurde für Ihre Bequemlichkeit mithilfe einer Übersetzungssoftware von Google Translate übersetzt. Es wurden angemessene Bemühungen für die Bereitstellung einer akkuraten Übersetzung unternommen. Bitte beachten Sie, dass automatisierte Übersetzungen nicht perfekt sind und menschliche Übersetzer in keinem Fall ersetzen sollen. Übersetzungen werden den Nutzern der Kaspersky-Lab-Website als Service und "wie sie sind" zur Verfügung gestellt. Die Richtigkeit, Zuverlässigkeit oder Korrektheit jeglicher Übersetzungen aus dem Englischen in eine andere Sprache wird weder ausdrücklich noch stillschweigend garantiert. Einige Inhalte (z. B. Bilder, Videos, Flash, usw.) können aufgrund der Einschränkungen der Übersetzungssoftware möglicherweise nicht inhaltsgetreu übersetzt werden.
Kategorie | Email-Worm |
Plattform | Win32 |
Beschreibung |
Technische DetailsDies ist ein Wurm, der sich unter Win32-Systemen verbreitet. Der Virus sendet E-Mail-Nachrichten mit infizierten Dateien und installiert eine spionierende Trojaner-Komponente, um Informationen von infizierten Systemen zu stehlen. Der Wurm wurde im November 2001 in der Wildnis entdeckt. Der Wurm selbst ist eine ausführbare Win32-Datei (PE EXE-Datei). Es wurde in komprimierter Form in der Wildnis gefunden und hat eine Größe von etwa 29 kb. Nach der Dekomprimierung wird die Länge der Wurmdatei ungefähr 60 KB groß. Der Wurm besteht aus zwei Hauptkomponenten, dem Wurm und dem Trojaner. Die Komponente "Wurm" sendet infizierte Nachrichten und die Komponente "Trojaner" sendet Informationen (Benutzerinformationen, RAS-Daten, zwischengespeicherte Passwörter, Tastaturprotokoll) von infizierten Computern an eine angegebene E-Mail-Adresse. Es behält auch einen "keylogger" Programmkörper in seinem Code und installiert es in das System beim Infizieren einer neuen Maschine. Das System infizieren Wenn eine infizierte Datei ausgeführt wird (wenn ein Benutzer auf eine angefügte Datei klickt und sie aktiviert, oder wenn der Wurm die Kontrolle über eine IFRAME-Sicherheitsverletzung erlangt), erhält der Wurmcode die Kontrolle. Zuerst werden die Komponenten auf das System heruntergeladen (installiert) und in der Systemregistrierung registriert. Der installierte Trojaner-Dateiname, das Zielverzeichnis und der Registrierungsschlüssel sind optional. Sie werden in der Trojaner-Datei am Ende der Datei in verschlüsselter Form gespeichert. Ein Hacker kann sie konfigurieren, bevor er sie an den Computer eines Opfers sendet oder bevor er sie auf eine Website stellt. Der Wurm löscht auch eine zusätzliche Tastatur-Nut- zung (Win32-DLL-Datei) an das System und verwendet diese, um über eine Tastatur eingegebene Texte auszuspähen. Der Name der DLL-Datei ist ebenfalls optional. Weitere optionale Funktionen sind:
Verbreitung Um infizierte Nachrichten zu versenden, verwendet der Wurm eine direkte Verbindung zu einem SMTP-Server. Die E-Mail-Adressen eines Opfers werden auf zwei verschiedene Arten erhalten:
Als nächstes sendet der Wurm infizierte Nachrichten. Der Nachrichtentext enthält das HTML-Format und verwendet eine IFRAME-Verletzung, um einen infizierten Anhang auf anfälligen Computern zu erstellen. Die Nachrichtenfelder lauten wie folgt:
Spionage-Trojaner Diese Routine speichert gestohlene Informationen in einer Protokolldatei (mit einem optionalen Namen) und verschlüsselt diese Informationen mit einem Schlüssel (optional). Nach einer gewissen Zeit werden diese Informationen an eine von mehreren zufällig ausgewählten E-Mail-Adressen gesendet. Eine Liste dieser Adressen erscheint unten; die Liste enthält 22 Adressen und E-Mail-Server; und diese Nachrichten werden gesendet (E-Mail + Server): ZVDOHYIK@yahoo.com mx2.mail.yahoo.com udtzqccc@yahoo.com mx2.mail.yahoo.com DTCELACB@yahoo.com mx2.mail.yahoo.com I1MCH2TH@yahoo.com mx2.mail.yahoo.com WPADJQ12@yahoo.com mx2.mail.yahoo.com fjshd@rambler.ru mail5.rambler.ru smr@eurosport.com mail.ifrance.com bgnd2@canada.com mail.canada.com muwripa@fairesuivre.com fs.cpio.com rmxqpey@latemodels.com inbound.latemodels.com.criticalpath.net eccles@ballsy.net inbound.ballsy.net.criticalpath.net suck_my_prick@ijustgotfired.com mail.monkeybrains.net suck_my_prick4@ukr.net mail.ukr.net thisisno_fucking_good@usa.com usa-com.m.outblaze.com S_Mentis@mail-x-change.com mail-fwd.rapidsite.net YJPFJTGZ@excite.com mta.excite.com JGQZCD@excite.com mta.excite.com XHZJ3@excite.com mta.excite.com OZUNYLRL@excite.com mta.excite.com tsnlqd@excite.com mta.excite.com cxkawog@krovatka.net imap.front.ru ssdn@myrealbox.com smtp.myrealbox.com In-The-Wild gefunden Diese Wurmvariante, die am 24. November 2001 in der Wildnis gefunden wurde, hat die folgenden Optionen: Es installiert sich in einem Windows-Systemverzeichnis mit dem KERNEL32.EXE-Namen und registriert es in dem folgenden Registrierungsschlüssel: HKEY_LOCAL_MACHINESoftwareMicrosoftWindowsCurrentVersionRunOnce Kernel32 = kernel32.exe Es löscht eine Tastaturhooker mit dem Namen KDLL.DLL. Die Protokollinformationen werden im Windows-Systemverzeichnis mit dem Namen CP_25389.NLS gespeichert. |
Link zum Original |
|
Informieren Sie sich über die Statistiken der in Ihrer Region verbreiteten Bedrohungen |